Jedem Bett muss eine Einrichtung zur Rufauslösung zugeordnet sein, die vom Patienten bequem und sicher erreichbar ist. Die Geräte von hospicall erfüllen nicht nur diese Anforderung der DIN VDE 0834-1, sondern berücksichtigen neben der intuitiven Bedienung durch die Patienten/Bewohner auch die Belange des Pflegedienstes bzw. der Haustechnik. Einbaugeräte insbesondere für medizinische elektrische Versorgungseinheiten unterliegen, im Gegensatz zu den Rufanlagen, dem Regelwerk für medizinische elektrische Geräte und der DIN EN ISO 11197 (Sicherheitstechnische Festlegungen für medizinische Versorgungseinheiten) bzw. den Installationsvorgaben des Herstellers. Diese sind auf jeden Fall zu beachten und die Kompatibilität mit den Installations- und Montageanweisungen der Rufanlagenkomponenten zu prüfen. Die hospicall Rufeinheiten sind die sicheren Anschluss- und Bedieneinheiten am Patienten-/Bewohnerbett. Der Schutzadapter der klassischen Handgeräte sowie der innovative Magnetsteckverbinder reduzieren das Beschädigungsrisiko an der Rufanlageninstallation und den angeschlossenen Handgeräten erheblich.
Rufeinheit RE-RT-NST-DIA-VE-ZBmit Ruftaste, Finde-/Beruhigungslicht rot, Nebensteckkontakt (NS), Eingang für Tonsignal sowie Diagnostiksteckkontakt, zum rückseitig rastenden EinbauArtikelnummer: 300844
sind die sicheren Rufeinrichtungen für rückseitig rastenden Einbau in Versorgungseinheiten im Patienten-/Bewohnerumfeld und verfügen über leicht zu ertastende, erhabene Bedienelemente, eine leicht zu reinigende glatte Oberfläche sowie Ruftaste rot mit Finde-/Beruhigungslicht sowie einen Nebensteckkontakt zum Anschluss von Handgeräten, für die optionale Steuerung von bis zu zwei Lichtquellen sowie Eingangskontakte für TV-Ton (über Audio-Isolator). Der Anschluss erfolgt über das zugehörige ELA-Anschlussgerät (als 2fach Kombination, optional mittels Audio-Isolator, die Wiedergabe und Steuerung erfolgt über geeignete Mehrfachtaster) sowie einen Diagnostiksteckkontakt zum Anschluss von Zusatzgeräten wie hospicall Funkempfänger FU2 bzw. zur Aufschaltung von medizinischen diagnostischen Geräten über potentialfreie Schaltkontakte. Der Systemanschluss erfolgt über den Zimmerbus und die Funktionsüberwachung durch das übergeordnete Modul oder Terminal